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AutorenbildNane Schomburg

Hybridrassen

⁠Bei diesen werden zwei Elterntiere aus verschiedenen „reinen“ Rassen miteinander verpaart, vor allem um die besonders wertvollen Eigenschaften der jeweiligen Rassen zu verbinden. ⁠

Pudel sind hierbei beliebte Kreuzungspartner, da sie als besonders gesund, intelligent und wesensangenehm, ja sogar hypoallergen gelten. ⁠

Es entstehen Labradoodle, Schnoodle, Golden Doodle. Aber auch Puggle, Maltipoo, Chug und viele weitere Rassen haben sich in der Welt der Hybriden etabliert. ⁠

Heute sind über eintausenddreihundert solcher Kombinationen bekannt. ⁠

Doch ein Hybrid ist keine neue Rasse, denn diese „Kombination“ besteht nur in der ersten Generation. Jede folgende Generation bringt „simple“ Mischlinge hervor. Welche auseinanderwachsen und dem Bild der vorherigen Designerrassen nur noch teilweise bis garnicht mehr entsprechen. ⁠

Aus genpathologischer Sicht ist das sehr zu begrüßen, jedoch fällt der Wert eines Mischlings gegen den eines Rassehundes beim Kaufpreis und auch in der öffentlichen Wahrnehmung leider deutlich. ⁠

- Aus dem Kuscheltierdrama von Prof. Dr. Achim Gruber⁠




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